Online-PR: Wie sinnvoll ist der Versand von Pressemitteilungen

September 9th, 2016 / Comments Off on Online-PR: Wie sinnvoll ist der Versand von Pressemitteilungen / by admin

Die Pressemitteilung in der Kritik

Nicht selten wird die Wirkung einer Pressemitteilung verkannt oder überschätzt. Das Veröffentlichen einer Pressemitteilung über eine Presseagentur ist eine feine Sache. Um diese jedoch bestmöglich zu nutzen, sollte verstanden werden, wie die Verteilung funktioniert. Nur dann ist es möglich, mit einer korrekten Erwartungshaltung heranzugehen.

news-644845_1920Über einen Online-Verteilerdienst eine Pressemitteilung zu veröffentlichen ist meist preiswert und erfordert einen geringen arbeitstechnischen Aufwand. Es ist ziemlich sicher, dass die Pressemitteilung in alle News-Aggregatoren, innerhalb des gewählten Verteilergebietes,gelangt.

Die Pressemitteilung wird in einer Vielzahl von Medien veröffentlicht. Als positiv kann auch die Publikation auf der Seite der Presseagentur gelten und das Auffinden in den üblichen Suchmaschinen. Die PR des Unternehmens wird gefördert und die Pressemitteilung hat eine hohe Auffindbarkeitsdauer im Web.

Eine Pressemitteilung, die auf einer Newsseite erscheint, hat oft nicht die erhoffte Reichweite. Recht selten findet man auf der Homepage einer Zeitung, in der die Pressemitteilung veröffentlicht wurde, diese wieder. Und auch bei Google kann die Suche erfolglos sein.

So kann es geschehen, dass die eigentliche Zielgruppe die Pressemitteilung überhaupt nicht zu sehen bekommt, es sei denn sie sucht explizit danach.

Es gibt also Vor- und Nachteile, wenn eine Pressemitteilung über eine Agentur veröffentlicht wird. Sie ist nur dann sinnvoll, wenn dadurch auch die Unternehmensziele unterstützt werden.

Fragen die zum Ziel führen
Es sollte genau hinterfragt werden, ob tatsächlich ein geschäftlicher Grund vorliegt, der eine Pressemitteilung rechtfertigt. Was für den Vertrieb eines Unternehmens sinnvoll sein kann, interessiert die Presse nicht wirklich. Es sollten im Vorfeld die Erwartungen hinsichtlich des Effektes der Pressemitteilung geklärt sein.

Weiterhin sollte erörtert werden, ob die Pressemitteilung auch für einen Personenkreis außerhalb des Unternehmens von Interesse ist. Ist dies nicht der Fall, sollte auf eine Pressemitteilung verzichtet werden.

Weshalb eine Nachricht in Form einer Pressemitteilung erfolgen soll, ist ebenfalls zu erörtern. Vielleicht gibt es ja andere Möglichkeiten der Bekanntmachung.

Social Media Plattformen und ihr Marketingpotential

September 9th, 2016 / Comments Off on Social Media Plattformen und ihr Marketingpotential / by admin

Social Media Marketing – Kunden ansprechen und begeistern

twitter-292994_1920Die sozialen Netzwerke als fester Bestandteil des digitalen Lebens offerieren im Bereich des Marketing neue und aussichtsreiche Potentiale. Über die diversen Social Media Plattformen können die Bewerbung von Unternehmensinhalten, Produktinformationen und Dienstleistungsangeboten zielgenau auf die jeweilige Konsumgruppe ausgerichtet und zur Stärkung und Optimierung der eigenen Marke genutzt werden.

Aktive und nachhaltige Maßnahmen und Kampagnen sind der Schlüssel zur Stärkung und zum Ausbau der digitalen Reichweite und Bekanntheit. Strategieentwicklung, Profilerstellung und Aufbau sowie Management einer affinen Community sind dabei einzelne Bausteine im Marketingkonzept. Ein kontinuierliches Anpassen des Onlineauftritts stärkt das Markenimage und die unternehmensbezogene Reputation.

Mut zur Offensive

Da der Trend zu Online-Communitys ungebremst weiterhin hohe Wachstumsraten aufweist, ist eine Präsentation des eigenen Unternehmens in diesen Bereichen nahezu unabdingbar. Durch die direkte Kommunikation mit Neukunden und bestehenden Geschäftspartnern ist zeitnah ein Feedback als Rückmeldung möglich, auf die dann schnell und umgehend reagiert werden kann.

Die Angst vor Kontrollverlust ist unbegründet, die bessere Kundenbindung, das Erschließen neuer Marktbereiche bzw. Zielgruppen, die Vorteile durch Crossmarketing (SEO) und die komfortablen Analysetools bescheren ausreichend Nutzen und Vorteile, die ein verstärktes Engagement in diesem Bereich rechtfertigen.

Social Media Plattformen

Das Konzept von Social Media Marketing als Empfehlungsmarketing beschreibt die aktive und passive Nutzung von Online-Plattformen zur Verbreitung von Informationen, zur Bekanntmachung bei Produkteinführungen und Erreichen festgelegter Marketingziele.

Die sozialen Netzwerke bieten die Möglichkeit Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen auszutauschen, zu bewerten und Empfehlungen auszusprechen. Durch das Social Media Marketing kann das Unternehmen dem Kunden schon vor der Kaufentscheidung eine positive emotionale Erfahrung bieten, die diesen beeinflusst.

Die Plattformen werden nach ihren Funktionen für die User bzw. dem Unternehmenszweck unterschieden. Social Networking Plattformen (Facebook, Google+, Xing, LinkedIn) sind wohl die bekanntesten Netzwerke, Video-Plattformen (YouTube, Vimeo, MyVideo) und Microblogger (Twitter, Tumblr, Instagram) sind ebenfalls weitverbreitet.

Effektive Kundenkommunikation

Zielgerichtetes Social Media Marketing ist heutzutage ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Unternehmenskommunikation mit Social Media Plattformen als mittlerweile unerlässlichen Kommunikationsmitteln.

Interessenten und Bestandskunden informieren sich im Internet nicht allein auf klassischen Webseiten, sondern vor allem in sozialen Netzwerken, die daher strategisch, gezielt und regelmäßig bedient werden sollten.

Twitter – ein mächtiges Marketing Instrument?

August 19th, 2016 / Comments Off on Twitter – ein mächtiges Marketing Instrument? / by admin

Die Rolle des Kurznachrichtendienstes im Netzwerk des Online-Marketings

Im Folgenden soll erörtert werden, wie sich der Kurnachrichtendienst Twitter als Marketing-Instrument und Strategie verhält.

Generell wird die Präsenz einer Firma oder auch Einzelperson im Social-Media-Bereich wird immer wichtiger. Vor allem Firmen, die sich beim Thema Online-Marketing zu präsentieren wissen, haben häufig bessere Karten, als andere. Das ist nicht länger eine These, wenn man bedenkt, dass es bereits seit einigen Jahren Unternehmen gibt, die ihre Gesamte Existenz lediglich online aufgebaut haben.
Vor allem aber geht auch der Trend, das Internet zu nutzen stetig nach oben. Allen voran stehen bei diesem Thema Social-Media-Netzwerke, wie beispielsweise Twitter.

twitter-1522890_1920Twitter ist, wie bereits oben genannt, ein Kurznachrichtendienst. Man meldet sich an, erstellt sein Profil und schon kann man starten. Das besondere an Twitter ist, dass hier hauptsächlich und ursprünglich nur kurze Texte mit höchstens 200 Wörtern gepostet werden. Der Autor verfässt hier also alle seine Posts, kurz und knapp, was bewirkt, dass er viel mehr Leser erreicht. Kurze Texte werden einfach lieber gelesen, als längere. Man kann aber auch Fotos oder Videos mit der Twitter-Community teilen.
Im Grunde funktioniert alles andere genau wie bei anderen Netzwerken auch: man kann Bekannten oder “berühmten” Persönlichkeiten folgen oder von diesen gefolgt werden. Das bedeutet, dass man dann alle Texte, Kommentare oder Person auf seiner Startseite sehen kann und umgekehrt.
Zudem kann man auch seine Echtheit als Person oder Firma von Twitter verifizieren lassen, was dann auch ersichtlich für alle User ist.

Diese Welt des Social-Media wächst stetig und immer schneller. Immer wieder erscheinen neue Apps und Anbieter mit neuen Plattformen. So hat heutzutage der Großteil der Bevölkerung ein Profil bei Instagram, Snapchat oder Facebook. Leider führt dies allerdings auch dazu, dass andere durch diesen stetigen Wandel in Vergessenheit geraten und “schrumpfen”. In den letzten Jahren musste dies leider auch der Kurznachrichtendienst Twitter erleben. Im Prinzip kann Twitter sich nichts vorwerfen, jedoch auch diese Entwicklung nicht aufhalten.
Betrachtet man beispielsweise Blogger, deren Beruf es quasi ist, Online allgemein vertreten zu sein, muss man feststellen, dass nicht einmal mehr diese alle bei Twitter vertreten sind.
Suchte man also ein mächtiges Marketinginstrument oder nach einer effektiven neuen Marktetingstrategie, sollte man sich eher von Twitter abwenden und über eine Nutzung von Facebook oder auch Instagram nachdenken.
Müsste man eine Zukunftsprognose aufstellen, so lässt sich wohl annehmen, dass Facebook auch in den nächsten Jahren noch sehr viel Präsenz und somit viel Lukrativität für ein Unternehmen aufzeigen wird. Das ist ganz einfach auf das enorme Netzwerk von weltweiten Usern zurück zu führen. Auch Instagram ist schon seit längerem auf dem Vormarsch. Zur kurzen Erklärung: in Instagram werden lediglich Bilder oder Videos geteilt, die dann mit kurzen Sätzen beschriftet werden können. In Amerika wenden bereits einige Unternehmen dieses Netzwerk an, um Stellenausschreibungen zu teilen und Bewerbungen entgegen zu nehmen, da sich so bereits im Vorfeld ein besseres Bild vom Bewerber oder auch der Firma gemacht werden kann.
Und genau dies ist eine wichtige Marketing-Strategie. Unternehmen leben von langfristigen Kunden; setzt man heute auf die Jugend und kann sie halten, ist auch die Zukunft gesichert. Und diese Jugend ist nun mal die Gruppe, die sich am meisten in Social – Media – Netzwerken aufhält.

Abschließend lässt sich sagen: Twitter ist noch präsent, setzt man jedoch auf langfristigen Erfolg, sollte man auf einen anderen oder aber einen weiteren Online-Dienst setzen. Es schadet nie, in mehreren Netzwerken zu agieren, um mehr Menschen anzusprechen.

Fans, Follower & Co. kaufen – Sinnvoll oder Schwachsinn?

August 9th, 2016 / Comments Off on Fans, Follower & Co. kaufen – Sinnvoll oder Schwachsinn? / by admin

follow-1210793_1920Die Teilnahme in sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Google+, Pinterest und weiteren Plattformen lebt von der sozialen Interaktion. Benutzer teilen Inhalte und erhoffen sich Aufmerksamkeit so auch Walter Automaten. Das setzt voraus, dass andere Mitglieder diese Beiträge überhaupt mitverfolgen. Gleichzeitig ist die Anzahl der Folger, zumeist Follower oder Fans genannt, ein wichtiges Statussymbol auf sozialen Plattformen. Wer viele Follower besitzt, gilt in den sozialen Medien als relevanter und populärer. Wer stets gute Inhalte bringt, darf auf ein organisches Wachstum der Gefolgschaft hoffen. Allerdings sind dafür sehr viel Geduld und Ausdauer erforderlich, bis Sie als Anwender so viele Follower haben wie populäre etablierte Mitglieder einer Plattform.

Warum Sie auf Followerkauf verzichten sollten

Für alle wesentlichen Social Media Plattformen finden Sie im Internet unzählige Angebote, die Ihnen für kleines Geld Tausende neue Fans oder Follower versprechen verrät Walter. Ob Sie nun einen privaten Account oder eine kommerzielle Seite betreiben: Sie zücken die Kreditkarte und über Nacht schnellt Ihr Followerzähler plötzlich nach oben. Allerdings werden diese gekauften Anhänger niemals mit Ihnen interagieren. Keiner von denen gibt Ihnen jemals Sterne oder teilt Ihre Beiträge weiter. Gleichzeitig erkennen die anderen Kernanwender einer Plattform, wenn Ihre Gefolgschaft gekauft und nicht gesammelt ist. Damit gelten Sie fortan als unglaubwürdig.

Warum es manchmal Sinn macht

Laut Walter ist es für bestimmte Berufsgruppen des öffentlichen Lebens allerdings noch peinlicher, wenige bis keine Follower in den sozialen Netzwerken zu besitzen. Unpopulären Politikern, Journalisten oder Künstlern bleibt dann für ihr Image wenig andere Wahl. Wenn Sie als Geschäftstreibender eine Seite in den sozialen Medien vermarkten, haben Sie die Alternative unterschiedlichster Werbeformen, um Ihre Inhalte populärer zu machen. Das erfordert ein ausreichendes Budget und zielgruppengerechte Kommunikation. Als Privatperson sollten Sie sich nicht zu fein sein, anderen Menschen zu folgen. Wer bereit ist, den ersten Schritt zu tun, findet im analogen und digitalen Leben rasch Freunde. Ohne dafür extra zu zahlen.

So funktioniert der Facebook Safety Check

July 25th, 2016 / Comments Off on So funktioniert der Facebook Safety Check / by admin

facebook-260818_1920Facebook das wohl berühmteste Wort der Welt. Das größte Social Network der Welt, welches die Männchen von Osten und Westen, Norden und Süden verbindet. Kein anderes Social Network hat mehr User, mit einer Anzahl von 1,49 Milliarden monatlich aktiver Nutzer. Seit den vermehrten Terror Anschlägen in den letzten Jahren brachte Facebook ein sogenanntes Plug-in, die Option Safety Check was soviel wie Sicherheits-Check heißt.

Der Safety Check ist eine von Facebook eingeführte Option mit der es möglich gemacht wird zu sehen ob die eigenen Familienmitglieder und Freunde in Sicherheit sind oder man selbst nach einer Naturkatastrophe, Umweltkatastrophen, Terroranschlag oder anderen schlimmen Ereignissen.

Facebook nannte in seiner Ankündigung zum Safety Check das Erdbeben von 2011 in Japan als Ursprung des Safety Checks. Zuerst haben die Entwickler ein “Disaster Message Board” geschaffen, um nach Kriesen und Katastrophen miteinander kommunizieren zu können. Aus diesem Board ergab sich später der Safety Check.

Wie funktioniert der Check

Um den Safety Check durchzuführen nutzt Facebook verschiedene Methoden, um den Aufenthaltsort der Nutzer zu lokalisieren. Zum Beispiel über das Netzwerk des Users, also der Ort den der Nutzer in seinem Profil angegeben hat. Es wird aber auch geschaut, an welchem Ort sich der User zuletzt eingeloggt hatte und zum welchen Zeitpunkt. Mit dieser Methode versucht Facebook zu erkennen ob Sie, in der Nähe des Geschehens sind. Wenn das der Fall ist, erhalten Sie automatisch eine Anfrage ob Sie in Sicherheit sind. Diese können Sie dann bestätigen, und somit sehen deine Freunde und Familienangehörigen das Sie in Sicherheit sind. Was noch speziell für den Facebook Safety Check ist, es zeigt Ihnen auch an, welche Ihrer Freunde in der Region des Geschehens sind. Sollten diese sich noch nicht selbst markiert haben, dann können Sie Ihnen eine anfragen senden, ob sie in Sicherheit sind.

Wenn Facebook den Ort falsch eingeschätzt hat, dann kann der User auch angeben, dass er sich nicht innerhalb des angezeigten Krisengebiets befindet, und somit signalisiert das er in Sicherheit ist.

Wie bekommt man Twitter Follower?

April 28th, 2015 / Comments Off on Wie bekommt man Twitter Follower? / by admin

Um für die eigenen Tweets eine möglichst hohe Reichweite generieren zu können, ist es entscheidend, eine große Zahl an Followern zu haben, die den Tweet lesen und eventuell retweeten. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es einige Dinge zu beachten.

1. Ein aussagekräftiges Profil

tweetWie auf anderen Social Media Plattformen auch ist es wichtig, ein vollständiges und aussagekräftiges Profil zu haben. Nur so können potentielle Follower sehen, ob es wirklich sinnvoll ist, genau diesem Nutzer zu folgen. Dazu gehört bei Twitter, möglichst knapp und präzise zu beschreiben, welche Informationen und welchen Nutzen die Tweets dieses Nutzers bieten. Dafür können ganz „twittertypisch“ auch Hashtags verwendet werden.

Besonders wichtig bei der Erstellung des Profils ist es, die eigene Zielgruppe vor Augen zu haben, die man mit diesem Profil erreichen möchte. Auf dieser Grundlage lässt sich entscheiden, ob gewisse Informationen in das Profil aufgenommen werden sollen oder weggelassen werden können.

2. Ein passendes Profilfoto

twitter tweetErgänzend zu einem inhaltlich interessanten Twitter-Profil ist das Profilfoto ebenfalls relevant, um mehr Twitter-Nutzer für das eigene Profil zu interessieren. Auch hier sollte man wieder die entsprechende Zielgruppe im Auge haben. So kann man bei einem Profil, welches auf die eigene Person ausgerichtet sein soll, ein Foto von sich selbst nehmen. Hier gilt es dann zu entscheiden, ob das Foto aus einem geschäftlichen Umfeld stammen soll (zum Beispiel ein Bewerbungsfoto) oder ob vielleicht ein privat aufgenommenes Foto, zum Beispiel im Park, besser passt.

Weiterhin kann man auf dem Foto auch andere Dinge abbilden, zum Beispiel wenn es sich um das Profil eines Unternehmens handelt. Auch wenn das Foto meist sehr klein angezeigt wird, lässt sich hiermit trotzdem ein gewisses Branding für das Profil aufbauen.

3. Relevante Tweets absetzen

Das beste Profil nützt natürlich nichts, wenn es keine relevanten Inhalte liefert. Deshalb gilt hier: den Content liefern, den die Zielgruppe erwartet und der weiterhilft. Dabei sollte man immer etwas Abwechslung in die Tweets bringen. Diese können zum Beispiel mit einem Foto versehen werden. Tweets in einem geschäftlichen Umfeld sollten immer relevante Informationen enthalten. Diese lassen sich meist gut durch einen weiterführenden Link ergänzen.

Zur Auflockerung können dann weitere Tweets hinzugefügt werden, die vielleicht nicht direkt Mehrwert liefern aber die interessant oder lustig sind. Dies hängt natürlich wieder vom gewünschten Branding des Profils ab.

4. Hashtags verwenden

twitter iphoneSehr relevant, um in bestehende Diskussionen bei Twitter einzusteigen, sind Hashtags. Wenn inhaltlich gute Tweets mit den passenden Hashtags versehen werden, werden nicht nur viele Nutzer, die noch gar keine Follower sind, den entsprechenden Tweet sehen, sondern diesen auch weiterverbreiten, favorisieren oder sogar Follower des Tweet-Absenders werden. Somit lässt sich auch mit wenigen Followern eine enorme Reichweite aufbauen!

5. Beiträge von anderen Nutzern retweeten

Der nächste wichtige Baustein für erfolgreiche Twitter-Profile ist es, passende Beiträge anderer Nutzer zu retweeten. Somit wird den eigenen Followern zusätzlicher Mehrwert geliefert. Außerdem wird auch der Ersteller des Tweets auf das eigene Profil aufmerksam, was dazu führen kann, das dieser in Zukunft ebenfalls Beiträge retweeted. Solche Partnerschaften sind auf Twitter Gold wert!

6. Interaktion mit den eigenen Followern

Auch sollte man die Interaktion mit den eigenen Followern nicht vergessen. Man kann sich zum Beispiel für Retweets bedanken oder auf Fragen der Follower antworten. Eine solche Bindung ist auch wichtig, um den Follower in Zukunft mit einer höheren Wahrscheinlichkeit behalten zu können.

Fazit: Twitter Follower zu finden ist nicht immer einfach aber lohnt sich!

Neben den grundlegenden Spielregeln, die neben Twitter auch bei allen anderen Social Media Plattformen zu finden sind, gibt es gewisse twittereigene Vorgehensweisen, die man bei der Gewinnung von Followern unbedingt beachten sollte. Hier gilt: einfach unterschiedliche Strategien ausprobieren um zu sehen, was am besten funktioniert.

Die Vor- und Nachteile von Twitter

January 16th, 2015 / Comments Off on Die Vor- und Nachteile von Twitter / by admin

Twitter verfügt über eine einzigartige Funktionsweise Wie funktioniert Twitter?. Daraus ergeben sich spezielle Vor- und auch Nachteile, von denen die wichtigsten im Folgenden genauer beleuchtet werden sollen.

Die Vorteile von Twitter

twitterAuf Twitter ist es nicht möglich, lange Texte zu verfassen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, sich auf die minimal notwendigen Informationen zu beschränken. Daher kann man bei Twitter schnell viele Informationen sammeln und muss sich nicht durch lange und nichtssagende Blogbeiträge und Homepagetexte quälen. Viele Nutzer wissen das zu schätzen und lesen daher gezielt bei Twitter.

Weiterhin kann man bei Twitter leichter interessierte Nutzer finden als zum Beispiel bei Facebook. Durch das Verwenden von Hashtags kann man sich ganz einfach in bestehende Diskussionen einbringen. Damit wird der eigene Tweet von vielen Leuten gesehen, und das ganz ohne Werbebudget. Wenn der Tweet dann noch einen Nutzen für die anderen User hat, kann man sich schnell und kostenlos ein Publikum aufbauen.

Auch durch das Retweeten kann der eigene Beitrag eine enorme Reichweite entwickeln: viele neue Follower und potentielle Kunden können das Ergebnis sein. Daher sollte man immer versuchen, die eigenen Tweets möglichst mit viel Nutzen für die eigenen Follower zu versehen.

Die Nachteile von Twitter

Der Vorteil von kurzen Beiträgen kann natürlich auch als Nachteil angesehen werden: komplexe Sachverhalte lassen sich bei Twitter nur schwer vermitteln. Dann hilft nur ein Link auf eine externe Seite.

Twitter ist außerdem, genau wie Facebook, sehr schnelllebig. Daher kann es passieren, dass der eigene Tweet bei vielen Followern in der Masse an Informationen untergeht und von den meisten Usern nicht gelesen wird. Hier hilft es dann, den eigenen Beitrag mehrmals zu posten, was allerdings wiederum mehr Zeit kostet.

Auch Spam gibt es auf Twitter, allerdings ist dies bei anderen Social-Media-Plattformen ebenfalls der Fall und damit kein spezieller Nachteil von Twitter.

Die Reichweite von Twitter – Wie viele Twitter Nutzer gibt es in Deutschland?

TwitterTwitter wird auf der ganzen Welt verwendet, die Deutschen gehören allerdings weniger zu den Twitter-Fans. Da keine offiziellen Nutzerzahlen von Twitter veröffentlicht werden, kann die genaue Verbreitung in Deutschland nur geschätzt werden. Die Seite statista.com gibt einen Wert von 2,4 Millionen Nutzern in Deutschland an. Dem gegenüber stehen mehr als 27 Millionen Nutzer auf Facebook.

Die Reichweite von Twitter ist also in Deutschland wesentlich geringer als die Reichweite von Facebook. Damit beschränken sich alle Aktionen auf Twitter auf einen viel kleineren Personenkreis, auch dies ist ein Nachteil der Plattform.

Für wen eignet sich Twitter?

Twitter kann nicht mit der Verbreitung von Facebook mithalten, allerdings ist dies auch nicht immer nötig. Ob ein Engagement auf Twitter sinnvoll ist oder nicht hängt vor allem von der Zielgruppe ab. So finden sich auf Twitter vor allem junge und internetaffine Nutzer. Auch ist es auf Twitter möglich, sich ohne Budget eine Gruppe von Followern aufzubauen.

Ob es dann gelingt, diese Follower mit den eigenen Tweets auch zu erreichen, ist eine andere Frage. Wenn die eigene Zielgruppe allerdings auf Twitter aktiv ist, sollte man unbedingt auch einen Twitter-Account einrichten.

Wie funktioniert Twitter?

January 16th, 2015 / Comments Off on Wie funktioniert Twitter? / by admin

Neben dem großen Facebook hat es die Social-Media-Plattform Twitter geschafft sich zu behaupten und auch im deutschsprachigen Raum eine Nutzerbasis entwickelt. Twitter verfügt dabei über gewisse Besonderheiten im Aufbau und in der Funktionsweise.

Die grundlegende Funktionsweise von Twitter

twitter funktionJeder Nutzer von Twitter kann Beiträge erstellen, die dann von interessierten Lesern kommentiert und weiterverbreitet werden können. Ein Kernelement von Twitter ist aber, dass diese Beiträge lediglich 140 Zeichen beinhalten können. Damit sind sie kürzer als eine SMS, welche bis zu 160 Zeichen lang sein darf.

Diese radikale Begrenzung wird angeblich dadurch erklärt, das Twitter von seinen Erfindern zunächst dafür erdacht wurde, um sich auf Partys und anderen großen Events mit vielen Menschen besser mit seinen Freunden verabreden zu können oder auch um auf Festivals schnell den Bierstand zu finden, an dem es gerade Freibier gibt.

Im Grunde funktioniert Twitter damit wie ein Blog, lediglich die Länge eines Beitrags ist auf das absolut Minimale beschränkt. Daher wird Twitter auch manchmal als „Mikroblogging“-Plattform bezeichnet.

Heute wird Twitter nicht nur dafür genutzt, um sich mit seinen Freunden auszutauschen: genau wie bei Facebook hat jedes größere und auch manches kleinere Unternehmen das Potential erkannt, welches in der Plattform steckt. Die Beiträge eines Nutzers werden dabei Tweets genannt.

Die Welt von Twitter: Tweets und Hashtags

Im Zentrum von Twitter stehen also die Beiträge eines Nutzers, die sogenannten Tweets. Diese sind natürlich optimiert, um möglichst kurz zu sein. Daher werden oft Abkürzungen verwendet. Um auch einen Link sinnvoll in einem Tweet unterbringen zu können, werden sogenannte URL-Shortener verwendet.

twitter hashtagEin weiterer Bestandteil von Tweets sind die Hashtags. Ein Hashtag wird durch ein #-Zeichen gekennzeichnet. Somit ist es möglich, seine Tweets bestimmten Themen und Diskussionen zuzuordnen. Ein Beispiel hierfür wäre #Sommer. Ein solcher Tweet würde sich also mit dem Sommer beschäftigen.

Wozu braucht man Hashtags? Durch einen richtigen Hashtag können der Nutzer und sein Beitrag von anderen interessierten Personen gefunden werden. So kann man Twitter beispielsweise nach „#Sommer“ durchsuchen und findet dann alle Tweets zum gleichen Thema.

Auch bei Veranstaltungen sind Hashtags sehr praktisch. Durch sie kann man den eigenen Tweet einer bestimmten Diskussion hinzufügen. So gibt es beispielsweise jeden Sonntagabend eine Diskussion bei Twitter mit dem Hashtag #Tatort.

Follower und das Retweeten

twitter retweetBei Facebook kann man mit anderen Nutzern befreundet sein oder eine Seite „liken“. Bei Twitter funktioniert das Ganze ein bisschen anders. Wenn man einen bestimmten Nutzer interessant findet, kann man diesem „folgen“ – man wird damit zu einem sogenannten Follower. Dadurch sieht man nun alle Beiträge dieses Nutzers auf der eigenen „Timeline“ (die Timeline ist damit vergleichbar mit dem Newsstream von Facebook). Die Twitter Timeline besteht damit aus den Beiträgen aller Nutzer, denen man folgt.

Die Tweets andere Twitter-Nutzer kann man kommentieren und auch favorisieren. Am wichtigsten ist aber die Option des „retweets“. Dadurch wird der Tweet des anderen Nutzers an die eigenen Follower weitergeleitet. Ein sehr guter Tweet kann damit schnell eine große Reichweite aufbauen.

Twitter: Das sind die wichtigsten Funktionen

Bei Twitter werden also sogenannte Tweets mit Hashtags versehen und an die eigenen Follower weitergeleitet. Wenn man Glück hat, wird der eigene Beitrag retweeted und damit für eine große Anzahl an Nutzern sichtbar.

Was sind nun die Vor- und Nachteile von Twitter, wenn man dieses für den eigenen Social-Media-Auftritt nutzen möchte? Diese Infos gibt es hier. „Die Vor- und Nachteile von Twitter“.

Nie wieder Unordnung

December 12th, 2011 / Comments Off on Nie wieder Unordnung / by admin

Aufräumen und Ordnung halten ist bestimmt etwas, das vom Charaktertyp abhängt. Es gibt die kreativen Chaoten, die stolz auf ihre Unordnung sind und angeben, sie bräuchten sie als geistige Anregung. Und es gibt die Ordnungsfanatiker, bei denen die Tassen alle mit dem Henkel nach recht im Schrank stehen. Wenn Sie zu den Chaoten gehören sollten, lassen Sie sich dennoch vom Zauber der Ordnung einfangen und geben Sie ihr eine Chance – Sie werden es nicht bereuen.

Innen wie Außen

Ein bestechendes Argument für die Einhaltung einer gewissen Grundordnung ist sicherlich, dass wir geistig und emotional von unserer Umwelt beeinflusst werden. Wer die Wände und Decken seiner Wohnung tiefschwarz streicht, darf sich nicht wundern, wenn er nach recht kurzer Zeit verstärkt zu Depressionen neigt.

Und mit dem Chaos und der Unordnung ist es ähnlich. Herrscht um uns herum ein unüberschaubares Durcheinander, so fällt es uns auch geistig schwerer, unsere Gedanken zu sammeln und zu sortieren. Ein aufgeräumter Schreibtisch fördert die Konzentration, ein ruhiges und ordentliches Schlafzimmer lässt uns besser einschlafen.

Und abgesehen davon kostet Unordnung leider viel Zeit und Energie, da sie immer wieder stressige Suchprozesse erforderlich macht. Manche Chaoten gaukeln sich vor, dass sie trotz der Unordnung genau wüssten, wo sich alles befindet, aber ihre hektische Suche nach dem Autoschlüssel beweist regelmäßig das Gegenteil.

Ordnung light mit zwei Prinzipien

Auch für die eher chaotischen Menschen ist es gar nicht so schwer, Ordnung in ihre Umgebung und in ihren Geist zu bringen. Eigentlich gibt es zwei grundlegende Prinzipien, die die Aufrechterhaltung einer gewissen Grundordnung sehr einfach machen.

Allerdings müssen Sie einmal dadurch, Ihr Chaos zu beseitigen. Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit und durchforsten Sie Ihre Stapel, Kisten und Dokumentenberge, um auszumisten und Ballast abzuwerfen. Ist das geschafft, brauchen Sie nur noch ein Minimum an Disziplin für die zwei Ordnungsprinzipien.

Prinzipien für dauerhafte Ordnung

• Prinzip 1: Jeder Gegenstand hat einen definierten Platz.

Überlegen Sie einmal grundsätzlich, wo jeder Gegenstand seinen besten Platz hätte. Der Schlüssel immer am Schlüsselbrett, die Taschenlampe vielleicht immer im Nachttischkästchen. Vermeiden Sie alle Gerümpelecken mit einem Sammelsurium an Gegenständen, schaffen Sie sich eventuell geeignete Regale, Boxen oder Schränke an, in denen Sie Ihre Sachen adäquat aufbewahren können.

Dieses Prinzip gilt natürlich auch für Dokumente, seien sie virtuell oder aus Papier. Nur für die ganz schweren Ausnahmefälle sollte es noch einen Ordner „Diverses“ geben, denn das meiste lässt sich eindeutig in eine gute Ablagestruktur einordnen. Also – einmal ausmisten, Struktur erstellen und alles einsortieren!

• Prinzip 2: Alles kommt so schnell wie möglich an seinen angestammten Platz.

Wenn Sie etwas benutzt haben oder etwas Neues hinzu gekommen ist, gewöhnen Sie sich an, es danach sofort wieder an seinen richtigen Platz zurück zu befördern. Diese kleinen und schnellen Handgriffe verhindern es, dass sich wieder ein erneutes Durcheinander aufbaut, vor dem Sie dann irgendwann kapitulieren.

Negatives gut verpackt – wie Sie richtig Feedback geben

September 6th, 2011 / Comments Off on Negatives gut verpackt – wie Sie richtig Feedback geben / by admin

Den meisten Menschen fällt es sehr schwer, andere zu kritisieren oder ihnen etwas Negatives sagen zu müssen. Man weiß genau, dass der andere sich schlecht fühlen wird, und man fürchtet, dass er böse sein wird. Und trotzdem führt oft kein Weg daran vorbei, die negative Botschaft zu übermitteln.

Es gibt jedoch einige Prinzipien und einen Prozess, die es besonders für den Empfänger der Kritik leichter machen, damit umzugehen, aber auch Ihnen ein besseres Gefühl verschaffen. Bereiten Sie Ihr Feedback nach den folgenden Aspekten gut vor, und es wird Ihnen in Zukunft viel leichter fallen, auch einmal Kritik zu äußern.

Prozess zum Feedback geben

    1. Bleiben Sie gelassen und bitten Sie um Aufmerksamkeit.
    Wenn Sie schon nervös und aufgeregt das Gespräch beginnen, wird sich diese Aufregung sicher auf Ihren Gesprächspartner übertragen. Bleiben Sie also – zumindest äußerlich – gelassen und machen Sie sich klar, dass Sie etwas zur Verbesserung Ihrer Beziehung tun, wenn Sie einen kritischen Punkt ansprechen.
    2. Starten Sie mit etwas Positivem.
    Sagen Sie Ihrem Gegenüber als Eröffnung etwas Konkretes, das Sie wirklich an ihm schätzen. Selbst wenn man gerade über jemanden verärgert ist, existieren doch immer noch Dinge, die man an ihm oder ihr mag. Damit drücken Sie Ihre grundsätzliche Wertschätzung für Ihren Gesprächspartner aus.
    3. Nennen Sie konkrete Fakten, auf die Sie sich beziehen.
    Tödlich sind Feedbacks, die in anklagendem Ton dem anderen Ausdrücke an den Kopf werfen wie „Immer sagst du…“ oder „Nie machst du…“. Der Feedbackempfänger weiß überhaupt nicht, worauf Sie sich beziehen und kann mit Ihrer Rückmeldung wenig anfangen. Also besser „Auf dem letzten Meeting haben Sie mich mehrfach unterbrochen und…“. Das ist konkret und nachvollziehbar.
    4. Schildern Sie Ihre Interpretation der Verhaltensweisen.
    Benutzen Sie bitte dabei Formulierungen mit „ich“, die schildern, wie Sie die Sache sehen. Dadurch schützen Sie sich davor, den anderen mit haltlosen Anklagen zu bombardieren, die Sie ihm als absolute Wahrheit unterjubeln. Es hat auf Sie so gewirkt, muss aber nicht so sein. Also: „Diese Unterbrechungen haben auf mich gewirkt, als wollten Sie allein….“
    5. Schildern Sie Ihre Gefühle zu diesen Interpretationen.
    Jetzt wird’s emotional: Sagen Sie ganz klar, wie Sie sich dabei gefühlt haben. Das muss zur Klärung sein, denn die Gefühlsskala ist breit, und der andere kann nicht wissen, ob Sie nun wütend oder enttäuscht waren. Deshalb: „Ihre Verhaltensweise hat mich sehr ärgerlich und…“
    6. Sagen Sie, was Sie sich in Zukunft stattdessen wünschen.
    Auch das ist wichtig, weil es immer viele Alternativen zu einer Verhaltensweise gibt. Vielleicht beschließt Ihr Kollege, beim nächsten Meeting gar nichts mehr zu sagen – und Ihnen wäre das gar nicht recht. Sagen Sie daher, was Sie sich wünschen: „Ich hätte gerne, dass Sie mich in Zukunft ausreden lassen und…“
    7. Bitten Sie den anderen um seine Stellungnahme.
    Fragen Sie, ob Ihr Gegenüber Ihren Standpunkt nachvollziehen kann und was er oder sie darüber denkt. Klären Sie eventuelle Missverständnisse und hören Sie Erklärungen zu. Bleiben Sie aber hartnäckig, wenn Sie keine eindeutige Aussage hören, dass der andere sein Verhalten ändern wird. Sie haben ein Recht darauf, und das sollten Sie einfordern.